Die tägliche Herausforderung zwischen Familie und Beruf macht auch bei uns nicht halt. Dieses Mal lag es am Parkplatz – gaaaanz hinten erst war noch einer frei.
Umso schöner war die spontane Geste von Anke Kortkamp, die mich kurzerhand bis zum Eingang chauffierte – zum Frauenwirtschaftstag. Danke dafür! 🙏
Im Eingangsbereich traf ich dann auf Melanie Lohmann. Wie schön, dass wir uns wieder gesehen und direkt über Vereinbarkeit von Familie und Beruf sprechen konnten – ein Thema, das uns beide privat und beruflich bewegt und das sich auch in der Keynote, den Impulsen und der Panel-Diskussion wiederspiegelte:
✨ Claudia von Diepenbroick-Grüter brachte es auf den Punkt: „Frauenförderung ist auch Väterförderung.“ Nur wenn beide Eltern Verantwortung übernehmen, kann Vereinbarkeit funktionieren. Arbeitgeber, die das verstehen, sichern sich einen echten Wettbewerbsvorteil.
✨ Josef Trendelkamp, Vizepräsident der Handwerkskammer Münster, betonte: Flexibilität für beide Elternteile ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Als Vater mit einer Frau im Schichtbetrieb kennt er die Realität – und wie wichtig flexible Arbeitszeiten sind.
✨ Mareike Boccola zeigte mit dem Modell des Co-Leaderships (gemeinsam mit ihrem Mann), dass gleichberechtigte Führung echte Vereinbarkeit ermöglicht.
✨ Rendel Pietsch fasste es in einem Satz zusammen: „Zuhören und gemeinsam Lösungen finden.“ Für mich der Schlüssel zu einer nachhaltigen Vereinbarkeitskultur.
👉 Wie seht ihr das? Was macht für euch den entscheidenden Unterschied?
Danke an Competentia Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland für die profesionelle Organisation – und an alle bekannten und neuen Gesichter, die ich treffen durfte!
Und last but not least:
Ich konnte an diesem Event nur teilnehmen, weil mein Mann pünktlich zu Hause war, um die Kinder und ihre Hausaufgaben zu übernehmen. Flexiblen Arbeitszeiten sei Dank. 💙









