Exklusiv für HR-Expert*innen: Wake up! Vereinbarkeits-Frühstück
bei der LVM Versicherung in Münster am 26.02.2026.

Tee? Trinke ich vor Oktober nicht!

… hörte ich mich letzte Woche noch ganz wacker sagen 😉

… hörte ich mich letzte Woche noch ganz wacker sagen 😉

Ich bin eine klassische wenn-es-kalt-und-gemütlich-wird-Tee-Trinkerin – ODER wenn die erste Erkältung da ist.
Und ja, sie kam schneller als gedacht: Kaum hat die Schule wieder begonnen, hieß es bei uns „Herzlich willkommen, liebe Viren!“
Der Klassiker: erst Kind 2, dann Kind 1, dann Mama, dann Papa.

👉 Schon gewusst?
Fakt ist: Mütter nehmen deutlich mehr Kind-krank-Tage als Väter.
Beispiel: 2024 reichten Mütter bundesweit rund 296.000 Anträge auf Kinderkrankengeld bei der Barmer ein, Männer hingegen nur 109.000 (Quelle: Barmer).

Warum?
»Dass Frauen das Kinderkrankengeld deutlich häufiger in Anspruch nehmen als Männer, spiegelt augenscheinlich die fortbestehende ungleiche Verteilung der familiären Betreuungsverantwortung wider«, so Barmer-Vorstandschef Christoph Straub.

💡Was können Unternehmen tun?
– Aufklären, dass Kind-krank kein Mama-Ding ist.
– Führungskräfte ermutigen, dass auch Väter selbstverständlich diese Tage nutzen.
– Mit gutem Beispiel vorangehen, damit die Normalität gelebt wird.
Mich interessiert:

Wie ist eure Erfahrung – wer bleibt bei euch zuhause, wenn die Viren Einzug halten?

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