Einfacher. Planbarer. Irgendwann geklärt.
Und dann heißt es wieder: Notbetreuung im Kindergarten.
In einer ohnehin schon verkürzten 4-Tage-Woche – wegen eines Konzeptionstags.
Davor? Eine 3-Tage-Woche durch den 1. Mai und den Brückentag.
Und davor? Zwei 4-Tage-Wochen rund um Ostern.
Das ist Realität für viele berufstätige Eltern.
Vereinbarkeit ist keine rein private Aufgabe.
Es liegt nicht allein an mir.
Es liegt nicht allein an uns als Eltern.
Auch wenn Unternehmen diese äußeren Umstände nicht verursachen,
ist es gerade in solchen Zeiten unabdingbar, hinter Eltern zu stehen –
zum Beispiel durch flexible Arbeitszeiten, Verständnis und passende Strukturen.
Denn wie gut Vereinbarkeit gelingt, hängt maßgeblich davon ab,
🔹 wie flexibel Arbeitsmodelle gestaltet sind,
🔹 wie sehr Führungskräfte Vertrauen und Verständnis zeigen,
🔹 wie offen über Bedürfnisse gesprochen werden darf –
und ob eine Unternehmenskultur gelebt wird, die Familienleben mitdenkt.
Vereinbarkeit ist ein Schlüsselthema für Arbeitgeberattraktivität, Mitarbeiterbindung und zukunftsfähige Organisationen.
Ich bin froh, dass mein Mann bei den Stadtwerke Münster GmbH und ich in meiner Selbstständigkeit beide flexible Arbeitgeber haben.
Aber selbst unter diesen Voraussetzungen ist es oft eine Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen – so ehrlich möchte ich sein.
👉 Wenn Sie als Unternehmen Vereinbarkeit strategisch angehen möchten, begleite ich Sie gerne:
mit fundierter Expertise, praxiserprobten Impulsen und dem Blick fürs Machbare – als Auditorin für das audit berufundfamilie, Coach und Sparringspartnerin für Ihre Personal- und Führungskultur.






