Klar ist: Der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Bewerber:innen schauen heute genau hin, was ein Unternehmen über das Gehalt hinaus zu bieten hat. Doch wie viel ist angemessen? Wann wird ein Benefit zum echten Plus – und wann bloß zum Marketing-Gimmick?
🔍 Mein Blick darauf:
✅ Eine breite Palette an Benefits klingt attraktiv, wird aber schnell unübersichtlich und teuer.
✅ Zu wenige Zusatzleistungen hingegen wirken wenig wertschätzend.
✅ Entscheidend ist, dass Benefits zu den Hashtag#Bedürfnissen der Beschäftigten UND zur Hashtag#Unternehmenskultur passen.
Am Montag hatte ich die Gelegenheit, beim Treffen des Unternehmensnetzwerkes „Bergisch-kompetent“ des Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck in der Windmühlenmesser-Manufactur in Hashtag#Solingenüber ein Thema zu sprechen, das viele Unternehmen aktuell beschäftigt: Welche Hashtag#Zusatzleistungen machen wirklich Sinn – und wie findet man die richtige Hashtag#Balance ?
👉 In meinem Impuls habe ich beleuchtet, warum faire Hashtag#Aushandlungsprozesse der Schlüssel sind. Denn es geht nicht darum, möglichst viel anzubieten, sondern gezielt das Richtige.
Spannende Impulse gab es außerdem von:
🟢 Emmy Krämer (Steuerberaterin, Fastdocs.de), die zeigte, wie Unternehmen steuerlich von Benefits profitieren.
🎉 Ein großes Dankeschön an Christine Jentzsch vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Bergisches StädtedreieckBergisch Kompetent und an die Geshäftsleitung Giselheid Herder-Scholz und Frank Daniel Herder der Winmühlenmesser-Manufactur als gastgebendes Unternehmen für die Einladung und die tolle Organisation!
💬 Mich interessiert: Welche Erfahrungen habt ihr mit Benefits gemacht? Welche funktionieren in eurer Organisation wirklich – und welche sind eher „nice to have“?






